Ein 50 Millionen Dollar teures Gemälde soll endlich von England aus wieder in seine Heimat Amerika. Das englische Kunstinstitut schickt als Überbringer des Gemäldes ihren Hausmeister Mr. Bean in die Staaten, wo er als vermeintlicher Kunstexperte begrüßt wird...
Der Rest der Story ist im Prinzip genauso unwichtig, wie der Anfang. Wichtig alleine ist die Hauptperson Rowan Atkinson alias Mr. Bean, der fratzenschneidend und verrenkend durch die Kunstszene hampelt und dabei so einen und anderen Bean-Eindruck hinterläßt. Es war von vornherein nicht ganz klar, ob man diesen Mann 90 Minuten ertragen kann, in seinen recht kurzen Sketchen war das kein Problem, aber 90 Minuten? Die Antwort: Es geht, sogar sehr gut. Es gibt wirklich einen Haufen unglaublicher Szenen und wenn man Bean sowieso schon mochte, der wird auch diesen Film mögen. Schade bloß, dass das Rowan Atkinson´s angeblich letzter Auftritt als Bean so soll. Na ja, mal sehen, es haben sich schon ganz andere Leute versprochen... (Haiko Herden)
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